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Guten morgen die Herren Knobelbrüder, ein Eröffnungsbier konnten wir gestern bei angenehmen Temperaturen noch draußen trinken. Aber Abends wird es doch dann kühler. Also rein an den Stammtisch. Ein harmonischer Beginn, alle fast gleich auf, bis auf Hubi. Er macht glaube ich nur mit, um gut zu essen und sich bei leckeren Getränken an unseren Niederlagen zu erfreuen. Gerd war anfänglich sehr ruhig, sogar bei den ersten verlorenen Spielen. Aber dann besann er sich seiner Kindheit, wo ihn der Großvater arg beschimpfte und bedrohte, wenn er Opas Zigaretten mopste, oder sich gar an Opas Kräuterlikör-Vorrat bediente. Heute ist er der Großvater und gibt seinen erworbenen Schimpfwörter-Schatz ungefiltert an seine Knobelbrüder weiter. (Vorsicht vor diesen Bonbons im goldenen Folienpapier(Werthers Echte)). Aber der Knobelgott merkt sich so etwas. 7 verlorene Spiele und den Prinz-Pilsken-Titel on Top standen am Ende des Abends auf dem Spielschein, in der Spalte Gerhard. Peter F. mit 6 verlorenen Spielen und dem Königstitel, Ralf 5 verlorene Spiele, aber titellos, Didi und Ulli verloren je 3 Spiele. Ulli holte sich aber noch den Kaiser-Titel dazu. Ja und Hubi wie gesagt war auch da, 1 verlorenes Spiel. Aber kein Neid, wer kann der kann. Gerd, wie sein Opa handwerklich begabt, plant in der nächsten Woche Hubis Würfel (verzaubert oder gezinkt) mit einem Mottek zu zerschlagen und den zerbröckelten Rest mit einem großväterlichen Fluch zu belegen. Soll an anderer Stelle schon mal erfolgreich gewesen sein. Da ging es aber nicht um Würfel, sondern um irgendeinen Nebenbuhler in früheren Zeiten. Ich schweife ab, so verlief der gelungene Abend. Viel Vorfreude auf den nächsten Freitag, wahrscheinlich ohne Peter, er hat Tickets für Deep-Purple ( Daumen und kleiner Finger in die Höhe, Zeigefinger, Mittel- und Ringfinger eingeklappt). Bis die Tage Euer Didi